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2006 wurde die neue Bodega Senorio de Barahonda eingeweiht. Barahonda hat sich nicht nur ein neues, ästhetisches Gesicht gegeben, vielmehr wurde eine neue Epoche eingeleitet. Ab jetzt sollen nicht nur ausgezeichnete Weine produziert werden, sondern es auch Weinwissen und Weinkultur verbreitet werden. Barahonda hat in der Bodega ein Restaurant geschaffen, in dem die Besucher die Kunst der ‚Maridaje’, die Kombination von Wein und Gerichten erleben können. Hier dreht sich alles um die autochthone Rebsorte von Yecla, um Monastrell. Sie nennen sie ‚Reina de la Casa’, Königin des Hauses und sie setzen ihren ganzen Ehrgeiz ein, um aus Monastrell tolle Weine zu machen. Das Material, das sie haben, ist erstklassig. Die Weine von Barahonda werden nur aus eigenen Trauben gemacht. Die Weinberge mit Monastrell sind größtenteils zwischen 30 und 65 Jahren alt und die Erträge liegen bei nur 30 Hektoliter pro Hektar. Inzwischen wurden auch neue Rebsorten gepflanzt wie Cabernet Sauvignon, Merlot, Syrah und in jüngster Zeit sogar Petit Verdot. Sie werden mit Monastrell kombiniert und schaffen damit spannende neue Möglichkeiten